Wie gestaltet sich die Wohnsituation in den wichtigsten kanadischen Städten? Eines der größten Probleme bei der Wohnungssuche im Auslandsstudium ist die Tatsache, dass es oft schwer ist, diese aus dem Heimatland zu forcieren und ebenso nicht immer einfach, eine Wohnung für einen kurzen Zeitraum zu bekommen. Deswegen hier ein Überblick über die unterschiedlichen Möglichkeiten und deren Eignung für Studierende im Austausch. Zudem ein kleiner Blick auf die einzelnen Städte und wie sich die Situation regional sehr unterschiedlich gestaltet.
Um diese Suche etwas zu erleichtern findet sich weiter unten ein kleiner Guide, wo es sich in welcher großen Stadt am besten wohnt, bzw. wie schwierig es ist, etwas Passendes und Preiswertes zu finden.
Städtevergleich in Zahlen [1]
Stadt | Toronto | Montreal | Vancouver | Calgary | Edmonton | Ottawa | Winnipeg | Halifax |
Millionen Einwohner (Großraum) | 6,0 | 4,0 | 2,4 | 1,4 | 1,3 | 1,3 | 0,8 | 0,4 |
In Übersee geborener Bevölkerungsanteil | 49% | 21% | 38% | 22% | 19% | 18% | 17% | 7% |
Durchschnittliche Häuserpreise (Tausend CAD, 2016) | 710 | 349 | 100 | 469 | 370 | 374 | 273 | 293 |
Durchschnittliches Familieneinkommen (Tausend CAD, 2014) | 77,4 | 70,2 | 82,1 | 110,1 | 99,0 | 94,0 | 73,8 | 64,8[2] |
Arbeitslosenrate (2016) | 7,2% | 6,8% | 5,3% | 9,5% | 8,3% | 6,9% | 7,4% | 9,2% |
Die beste Wohngegend für Studierende nach kanadischen Städten
Calgary
Die Stadt Calgary befindet sich in der weiten, bräunlichen Hochebene von Süd-Alberta und liegt 1050 Meter über dem Meeresspiegel und die größte Stadt der Provinz Alberta. Sie zählt zu einer der sichersten Großstädte Nordamerikas, (Statistics Canada, 2012), nur eine Fahrstunde von den Rocky Mountains und dem Banff National Park entfernt und wurde als die fünft lebenswerteste Stadt der Welt deklariert (The Economist Intelligence Unit, 2015). Die Stadt liegt auf dem gleichen Breitengrad wie London, Paris, Seattle oder Vancouver.
Von allen Provinzen Kanadas ist Albertas Charakter den USA am ähnlichsten, klischeehaft findet man hier Cowboystiefel, Rodeos, Kuhfeste. Damit hat Calgary auch gleich seinen Spitznamen als Cowtown verdient. Auch die Regierung bewegt sich im kanadischen Spektrum ganz rechts und hat auch sozial sehr konservative Ansichten. Mit der Ölindustrie und den hohen Ölpreisen ist die Stadt auch für Migration sehr beliebt, im Zuge dessen haben sich viele Vorstädte (Suburbs) gebildet. Trotzdem sind die Preise für Wohnungen und Häuser noch erschwinglich im Vergleich zu den Metropolen Vancouver und Toronto.
Die besten Wohngegenden für Studierende:
Die schicken und beliebten Wohngebiete von Calgary liegen in den Vororten Nordwest und Südwest und bestechen durch ihre Nähe zu den Rockies und dem damit verbundenen wunderschönen Blick. Sie sind aber preislich nicht besonders günstig. Anders sieht es im Nordosten in Flughafennäher oder im eher industriell geprägten Südosten der Stadt. Als gute Gegenden in einem nicht sonderlich gehypten Umfeld bieten sich McKenzie Lake and Midnapore an.
Montreal
Der erste Punkt, den man nicht häufig genug erwähnen kann: Montreal ist die international beste Stadt für Studierende. Dies hat eine ganze Reihe von Gründen. Sie ist zwar nicht die Hauptstadt der Provinz Quebec, aber die inoffizielle Hauptstadt des französischsprachigen Kanadas. Der Lonely Planet Reiseführer platziert Montreal in seiner „10 glücklichste Orte der Welt“ –Liste. Multikulturell, bilingual, weniger Leistungsdruck und mehr Kreativität, Toleranz, vergleichsweise niedrige Lebenshaltungskosten, eine der lebenswertesten Städte der Welt, wurde Montreal als „intelligenteste Gemeinschaft des Jahres ausgezeichnet“. Schon viel länger gilt sich als Kulturhauptstadt Kanadas. Ein großes Plus ist das nebeneinander nordamerikanischer und europäischer Lebensart, die sich gegenseitig ergänzen und bereichern. Auch wenn Montreal aufgrund der Unabhängigkeitsbestrebungen der Provinz inzwischen als Handelszentrum von Toronto überholt wurde besticht die französischsprachige Metropole immer noch als Zentrum für Film, Essenskultur und Architektur. Zudem hat sie ihren ganz eigenen Charme und „savoir-vivre“ und ist die zweitgrößte französischsprachige Stadt der Welt.
Die dominierende Sprache ist Französisch und wirf von 66 % der Einwohner als Muttersprache verwendet, während nur etwa 12% in der Metropolenregion englische Muttersprachler sind. Allerdings kann man problemlos in Montreal leben, ohne Englisch zu sprechen. Während Downton, Hampstead, Notre Dame de Grace, Westmount und West Island anglophon geprägt sind und die Universtitäten McGill und Concordia auf Englisch lehren ist Rosemont und ein Großteil der restlichen Stadt unheimlich frankophon. Andere Gebiete sind gemischt. Die Universtité de Montréal (UdeM) und Universtié de Québec à Montréal benutzen Französisch als Unterrichtssprache.
Zudem ist Montreal eine wahre Festivalstadt für praktisch jeden Geschmack, über Musik, Film, autochtone Kultur, Kunst, Comedy bis hin zu einem Feuerwerk und dem Iglo Festival ist so ziemlich alles vertreten, was man sich nur vorstellen kann.
Die beste Wohngegend für Studierende:
Jedes Viertel hat eine ganz eigene Atmosphäre und einen ganz eigenen Charakter, damit hat Montreal gewissermaßen ein Alleinstellungsmerkmal in Kanada. Die Mietpreise sind allgemein die niedrigsten aller kanadischen Metropolenregionen. Grundsätzlich sollte man darauf achten, dass man nicht außerhalb des Metrobereichs wohnt, ansonsten verliert man sehr viel Zeit in Bussen, die im Stadtverkehr fest stecken.
Klischeemäßig ziehen alle französischen Studierenden ins Plateau. Das Viertel bietet viel Nightlife aber gleichzeitig auch ruhige und schöne Wohngassen und ist nahe am Zentrum und an drei der vier Universtitäten (McGill, UQAM und Concordia). Hochelaga ist unheimlich im Kommen, ehemals nur von Quebecois bewohnt und ein Arbeiterstadtteil wird die Gegend gerade zum hippen Studierendenviertel gewandelt.
Westmount und Outremount sind sehr reiche Gegenden, allerdings kann man auch hier in den äußeren Bereichen bezahlbaren Wohnraum finden. Weniger beliebte Nacchbarschaften sind St. Michel, Park Extension und der Norden Montreals.
Die Stadt ist zudem sehr gut auf internationale Studierenden eingestellt und bietet viele Möglichkeiten, kurzfristig und für kurze Zeit ein WG Zimmer zu beziehen. Es ist nicht unbedingt notwendig, sich ein Zimmer zu suchen, bevor man in Kanada ankommt, macht aber den Start entspannter.
Ottawa
Die Hauptstadt Kanadas gilt – im Kontrast besonders zum hektischen und vibrierenden Toronto – als entspannt und von hoher Lebensqualität geprägt. Über einhunderttausend Bundesbeamte sind hier beschäftigt, die meisten Regierungssinstutionen befinden sich hier. Die Stadt ist das reinste Mekka für Studierende der Politikwissenschaften. Ottawa ist bilingual, für viele Jobs ist Zweisprachigkeit eine Voraussetzung, für 64% der Einwohner*innen ist die Muttersprache Englisch, 15% Französisch und 21% anderen Sprachen. Zudem ist die Stadt die drittsauberste der Welt. Nach Montreal bietet sie die zweithöchste Lebensqualität aller nordamerkanischen Städte – sagen zumindest die kanadischen Rankings und nach der Wahl von Trump geben ihnen auch die Migrationsströme recht.
Ähnlich wie der gesamte Nordosten Kanadas ist die Stadt von harschen Wetterbedingungen im Winter geprägt, ein Kanal zieht sich durchs Zentrum, der im Winter zu einer 8km langen Schlittschuhstrecke wird.
Die besten Gegenden für Studierende:
Wer besonders preiswert leben möchte kann sich eine Unterkunft in Gatineau suchen. Die hauptsächlich französischsprachige Stadt auf der anderen Seite des Ottawa-Flusses bietet günstigere Haus- und Wohnungspreise als Ottawa selbst, ist aber auch deutlich verschlafener. Westboro ist besonders bei jungen Berufstätigen beliebt. Centretown – Byward Market – Sandy Hill – New Edinburgh sind die belebten, innenstadtnahen Gebiete, hier gibt es preislich hohe Unterschiede, aber auch bezahlbaren Wohnraum. Ottawa ist allerding eher adminstratives Herz Kanadas als Studierendenstadt, entsprechend gibt es auch weniger studentisches Leben und keine typischen Studierendenviertel.
Toronto
Die fünftbevölkertste Metropolenregion Nordamerikas ist von Diversität geprägt, eine Einwanderungsstadt die sowohl aufstrebenden Karriereaspiranten als auch Lifestyleliebhabern eine perfekte Herberge bietet. Das Forbes Magazine setzte Toronto in die Top-Ten-Liste der „wirtschaftlich leistungsfähigsten Städte der Welt“, man spürt den Unternehmergeist, wenn man durch Downtown spaziert. Außerdem hat die Stadt angeblich das beste Nachtleben des Landes. Toronto ist eine der multikulturellsten Städte der Welt, berühmt für eine vielfältige Auswahl an Essen, Kunst, Festivals und seine Wetterschwankungen. Besonders, wer indisches und asiatisches Essen liebt kommt hier ganz auf seine Kosten. Wer schon immer mal in einer Weltstadt leben wollte, wer die Großstadt liebt, aber von der aktuellen politischen Situation in den USA abgeschreckt ist oder geringere Kriminalitätsraten bevorzugt, wird sich in Toronto pudelwohl fühlen. Leider hat die Stadt inzwischen auch ein Überbevölkerungsproblem, man sollte Stressresistenz mit im Handgepäck haben. Die University of Toronto gilt zudem als die beste Universtiät des Landes.
Besonders in den 20ern bietet die Stadt so ziemlich alles, was man schon immer einmal ausprobieren wollte. Auch die Bevölkerungsstruktur ist vergleichsweise jung (vor allem im Vergleich zu Vancouver). Toronto ist die Hauptstadt der Nachteulen, in der jeder Mensch einfach so sein kann, wie er sein möchte. Viertel wie Kensington Market verleiten den Besucher dazu, sie als Welthauptstadt der Hipster zu deklarieren. Wie Montreal gibt es auch hier eine absolut faszinierende Festivalkultur. Die Maple Leaves sind eines der besten Teams des Landes, jeder internationale Studierende sollte einmal ein Eishockey Spiel im Stadium in Toronto gesehen haben.
Die besten Wohngegenden für Studierende:
Während es Familien in Vororte wie North York, Markham und Richmond Hill (Norden, Osten) oder die Halton Region (Oakville und Milton zum Beispiel) zieht, bevorzugen junge Berufstätige eher Downtown, wo der Markt für Eigentumswohnungen in den letzten zehn Jahren explodiert ist und Wohnraum immer unbezahlbarer wird.
Es gibt Sozialwohnungen, aber diese befinden sich meist außerhalb und in weniger schicken Regionen wie Jane & Finch, Lawrence Heights und Teile von Etobicoke wie Rexdale. In der Innenstadt von Toronto haben Parkdale, St. James, Regent Park und Moss Park etwas entspanntere Wohnungsmörkte, im Osten der Stadt haben Teile gelten Scarborough und Malvern als weniger schick. Die Kriminalitätsraten sind allgemein niedrig. Insgesamt ist der Wohnungsmarkt allerdings sehr angespannt, es ist nicht leicht, als Student etwas zu ergattern.
Vancouver
Wer den kanadischen Winter fürchtet wird seine Freude an Vancouver haben. Für Schneeliebhaber ist die größte Stadt British Columbias allerdings nicht zu empfehlen. Vancouvers Klima ist für kanadische Verhältnisse unglaublich mild; dies ist das Ergebnis des Einflusses des Pazifischen Ozeans und der Rocky Mountains, die kalte Kaltluft aus dem Osten abhalten. An durchschnittlich gerade einmal elf Tagen im Jahr fällt in Vancouver Schnee, selten werden dabei ein paar Zentimeter überschritten. Damit verpasst man natürlich auch gerade ein Charakteristikum Kanadas. Selbst für kanadische Verhältnisse ist die Käseauswahl in ganz British Columbia traurig, man spottet über „50 Shades of Cheddar“. Dafür ist die Region die einzige in ganz Kanada, die Weinanbau ermöglicht.
Vancouver ist eine ethnisch diverse Stadt, rund die Hälfte der Bevölkerung der Stadt sind keine englischen Muttersprachler. Im Gegensatz zu Toronto ist Vancouver um Welten entspannter. Vancouver beheimatet zwei große Universitäten: Die University of British Columbia (UBC) und die Simon Fraser University. Erstere erzielte Platz zwei im Times Higher Education’s World University Ranking für Kanada[3].
Um einen Vergleich mit den USA zu ziehen: in vielerlei Hinsicht ähnelt British Columbia einer kanadischen Version von Florida, auch hinsichtlich der demographischen Struktur. So ist auch Vancouver aus kanadischer Sicht der Traum eines jeden Rentners. Gleichzeitig aber auch einer der wenigen Orte Kanadas, an dem Surfen und der damit verbundene Lebensstil präsent sind.
Die besten Wohngegenden für Studierende:
Vancouver gilt als die Stadt Kanadas mit dem teuersten und überlasteten Wohnungsmarkt. Laut Demographie handelt es sich um die drittunbezahlbarste Großstadt der Welt, nur hinter Hong Kong und Sydney. Die Fläche der Stadt ist topographisch von Ozean und Bergen berenzt, was die Situation noch schwieriger macht. Die Stadt hat versucht, Strategien zur Senkung der Wohnkosten zu entwickeln, darunter die s. g. granny flats, eine Einliegerwohnung.
Vor einem Austausch sollte man sich hier ganz dringend um eine Bleibe kümmern, um nicht vor Ort Wochen zu verlieren auf der Suche nach einer Wohnung. Die Situation ist aber nicht aussichtslos, oft gibt es spezielle Möglichkeiten gerade für Internationale. Frühzeitig muss man sich aber so oder so von zu Hause auf die Suche begeben.
Die meisten Mietwohnungen sind unmöbliert und werden mit Einjahres-Mietverträgen vergeben. Vancouvers beste Viertel liegen in der Innenstadt, westlich der Innenstadt und über die Brücke zur North Shore (West und North Vancouver). Die Ostseite der Innenstadt ein vergleichsweise verarmteres Gebiet mit höheren Kriminalitätsraten. Einige Bereiche im Osten Vancouvers weisen für kanadische Verhältnisse hohe Obdachlosigkeits- und Drogenprobleme auf. Weiter außerhalbliegende Orte wie Coquitlam, Port Coquitlam, Port Moody, Delta, Surrey und Langley gelten eher als erschwinglich. Diese sind jedoch meist eher auf Familien ausgerichtet.
Winnipeg
Winnipeg ist die gleichzeitig Hauptstadt und größte Stadt der Provinz Manitoba. In den letzten zehn Jahren brachte das Manitoba Provincial Nominee Program Einwanderer in Rekordzahlen nach Winnipeg, was zu einem starken Wirtschaftswachstum führte. So verbindet die Stadt eine gewisse Aufbruchsstimmung – schließlich beheimatet sie die drittschnellst wachsende Wirtschaft Kanadas – mit günstigem Wohnraum und multinationalem Flair. Dafür ist die Universität mit unter 10.000 Studierenden vergleichsweise klein, aber hat einen zunehmend guten Ruf.
Die besten Gegenden für Studierende:
Osborne village wurde als eine der besten Viertel in ganz Kanada ausgezeichnet. Allgemein muss man sich in der Stadt nicht allzu viele Gedanken im Voraus machen, es ist möglich, relativ spontan an WGs zu kommen. Auch hier sind Facebookgruppen überaus hilfreich.
Die Stadt gilt immer noch als die gefährlichste Kanadas. Immer bedenken sollte man dabei jedoch, dass es sich um ein unheimlich sicheres Land handelt. Der Nordosten gilt als das gefährlichste Pflaster der Stadt. Vor allem Prostitution, Bandenkriminalität und Drogenhandel sollen hier stark vertreten sein. Touristen empfiehlt man, sich hier nicht alleine und nicht im Dunkeln aufzuhalten. Dafür ist die Downtown Area in den letzen Jahren wesentlich sicherer und angenehmer geworden. Auch wenn es immer noch einige Ecken gibt, in denen man eher vorsichtig sein sollte (z. B. Ellice Avenue im West End). Im Allgemeinen gelten die gleichen Anforderungen an den gesunden Menschenverstand wie in jeder anderen Großstadt. Damit kann die Wahrscheinlichkeit, in Probleme zu geraten, kann auf ein Minimum reduziert werden.
[1] https://www.livingin-canada.com/compare-canadian-cities.html
[2] Durchschnittswert für gesamt Nova Scotia
[3] https://www.timeshighereducation.com/student/best-universities/best-universities-canada
2 COMMENTS
Liebes Team,
danke für diesen ausführlichen Artikel. Ich bereite mich gerade auf ein Auslandssemester in Kanada vor. Habt ihr vielleicht Tipps, welche Viertel sich in Montreal am besten zum Wohnen eigenen, wenn man an der UdeM studiert? Ich möchte nicht zu weit von der Uni entfernt leben, ein lebendiges Umfeld und bezahlbaren Wohnraum. Bis jetzt habe ich aber online noch keine sonderlich sinnvollen Infos gefunden.
Liebe Grüße aus Möchengladbach,
Mia-Marie
Liebe Mia-Marie,
danke für deine Frage. In diesem Fall würden wir dir Côte-des-Neiges empfehlen, wenn du eine Wohnung in Montreal suchtst, die Nahe an der UdeM liegt. In diesem Viertel findest du nicht nur Geschäfte, einen Obst- und Gemüsemarkt und Kneipen für Studierende, sondern auch bezahlbare WGs oder eine eigene Wohnung. Außerdem hat die Université de Montréal auch ein eigenes Wohnheim, das auf dem Campus liegt. Dieses ist zwar alles andere als luxeriös, aber preiswert und erspart lange Wege und eine gute Möglichkeit, während deines Auslandssemesters eine Unterkunft zu haben. Beide Möglichkeiten sind direkt an die blaue Metrolinie angeschlossen, so dass du schnell im Zentrum bist.
Bei weiteren Fragen kannst du dich gerne noch einmal an uns wenden.
Viel Spaß in Kanada,
Dein Kanada Studium